Von der Baustelle zur neuen Bürokultur – der Anfang der Story von Contilla Culture
Jede große Reise beginnt mit einem leeren Office – das gilt zumindest für unsere Reise zur neuen Unternehmenskultur.
Als unsere Entscheidung feststand, das Clusterhaus zu verlassen und ins benachbarte Ring Karree zu ziehen, war das mehr als eine Entscheidung für einen Umzug von geschätzten 250 Metern. Es bedeutete, die nächste Entwicklungsstufe von Contilla einzuläuten.
Das Clusterhaus war ein hochinteressantes Projekt im Herzen Kölns: Über mehrere Jahre war es eines der größten deutschen Start-up-Hubs und beherbergte zig kleine und mittlere Tech-Unternehmen im ehemaligen Gebäude der Gerling-Versicherung – „Silicon Valley Spirit meets Stromberg Feeling“ hieß das Motto.
Doch irgendwann sind wir dem Gründerzeit-Geist entwachsen und wollten bzw. mussten uns neu orientieren. Da kam uns das schicke Ring Karree gerade richtig gelegen: Entworfen von Sir Norman Foster und repräsentativ direkt am Friesenplatz gelegen.
Warum die Baustelle unsere Chance war
Zunächst standen wir allerdings vor ziemlich, ziemlich leeren und unfertigen Büroflächen – Baustelle!
Das Unfertige passte dann perfekt zu unserem ersten Schritt zur neuen Unternehmenskultur. Wir konnten noch einmal von Null anfangen und vieles überdenken.
Wie richten wir die Büroräume ein, sodass sie das positive Arbeitsumfeld der Mitarbeiter fördern? Wie schaffen wir mehr Freiraum und Interaktion? Wie gestalten wir persönliche Arbeitsplätze, an denen ruhig, produktiv und kreativ gearbeitet werden kann? Und last, but not least: Wie unterstützen wir die Gesundheit der Mitarbeiter?
Wie wir das im Detail machen, welche Möbel und Maßnahmen uns dabei helfen, lest Ihr in den nächsten Artikeln.
Wir zeichnen unseren Weg zur neuen Unternehmens- und Bürokultur nach: Wie wir im Ring Karree am Kölner Friesenplatz ein neues Zuhause und eigentlich noch viel mehr gefunden haben. Ihr lest von Menschen und Räumen und von Menschen in Räumen. Wir geben Einblicke in die Meilensteine und Stolpersteine.
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